Verbraucherthemen


Die jährliche Verleihung des "TOP-Lokalversorger"-Siegels ist in der deutschen Energiewirtschaft fest etabliert. Nach sorgfältiger Prüfung von insgesamt 614 Bewerbungen in vier verschiedenen Sparten haben 243 Versorgungsunternehmen die Auszeichnungskriterien für ihre lokalen Versorgungsgebiete erfüllt und das Siegel erhalten.

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Das Jahr 2024 hält für Verbraucher einige bedeutende Veränderungen bereit. Im Mittelpunkt stehen das Gebäudeenergiegesetz, die Ausweitung des Einwegpfands und die Anpassungen bei Energiepreisen. Hier sind die wichtigsten Neuerungen im Überblick.

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Die Energiebranche befindet sich im Wandel, und ein bedeutender Akteur rückt dabei zunehmend ins Rampenlicht: Regionalstrom. Doch was verbirgt sich genau hinter diesem Begriff, und warum gewinnt er an Bedeutung?

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Deutschland hat sich Ziele gesetzt, um den Klimawandel einzudämmen und den Energieverbrauch zu reduzieren. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist das Gebäude-Energie-Gesetz (GEG). Ab 2024 treten einige wichtige Änderungen in Kraft, welche die Anforderungen an neue und bestehende Gebäude erhöhen werden.

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Lokale und regionale Energieversorgungsunternehmen haben jetzt wieder die Chance, sich beim unabhängigen Energieverbraucherportal um das Qualitätssiegel "TOP-Lokalversorger“ in den Bereichen Strom, Gas, Wasser und Wärme zu bewerben!

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Neben herkömmlichen Stromtarifen, welche auf einem festen Preis pro Kilowattstunde, unabhängig von der Tageszeit oder der Nachfrage basieren, gibt es mittlerweile dynamische Stromtarife. Diese variieren in Echtzeit, je nach Angebot und Nachfrage und übermitteln die aktuellen Börsenstrompreise.

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15 % des Energieverbrauchs im Haushalt entfallen auf die Warmwasserbereitung, wobei die Kosten dafür nicht die geringsten sind. Mit einfachen Tipps lässt sich Warmwasser sparen als auch der Energieverbrauch und die CO2-Emissionnen senken.

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- Energiewende

5. März – Tag des Energiesparens

Der Tag des Energiesparens findet jährlich am 5. März statt. Er soll nicht nur Verbraucher, sondern auch Industrie und Politik auf den Energieverbrauch aufmerksam machen. Doch noch nie zuvor war der internationale Energiespartag so wichtig wie jetzt!

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Wie jedes Jahr, hält auch 2023 viele Neuerungen für Verbraucher bereit. Wir stellen die wichtigsten Änderungen in Sachen Klima und Energieversorgung vor.

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- Klimawandel

Energiekrise: Glossar


Die Bundesregierung hat eine Soforthilfe für Erdgas- und Wärmekunden beschlossen. Private Haushalte sowie kleinere Unternehmen sollen bei der Gasrechnung für den Dezember 2022 entlastet werden, indem sie von ihren Abschlagszahlungen freigestellt werden.

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Wenn Ihr Strom- und/oder Gasversorger aufgrund von Kündigung, Insolvenz etc. die Belieferung mit Strom und Gas einstellt, dann geraten Sie in die Grundversorgung… oder Ersatzversorgung? Wann greift eigentlich die Grundversorgung und wann die Ersatzversorgung?

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Energiesparmaßnahmen haben nicht immer was mit großer Einschränkung oder Verzicht zu tun. Es reicht manchmal, echte „Stromfresser“ zu finden und die Energieeffizienz zu steigern, um den Stromverbrauch zu minimieren und Energiekosten zu senken. In diesem Beitrag geben wir Ihnen hilfreiche Tipps an die Hand, um den Stromverbrauch nachhaltig und effektiv zu reduzieren.

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Die Lage am Energiemarkt ist angespannt und Verbraucher müssen mit einer Verschlechterung der Situation rechnen. Bei den meisten Anbietern sind deutliche Preisunterschiede zwischen Bestands- und Neukunden zu sehen, einige Energielieferanten haben sogar die Neukundenbelieferung gestoppt und Bestandsverträge gekündigt. Auch eine Preiserhöhung trotz Preisgarantie ist nicht auszuschließen. In diesem Beitrag fassen wir zusammen, welche Schritte Sie unternehmen sollten, wenn Ihr Strom- und Gasanbieter…

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Im Haushalt werden rund 70 % des Energieverbrauchs von der Heizung verursacht. Die Raumbeheizung macht somit 3/4 der Energiekosten in Privathaushalten aus. Verbraucher befürchten, dass die hohen Gas- und Stromkosten im Winter nicht mehr bezahlbar sind. Oder noch schlimmer - die Versorgung stoppt oder wird rationiert und wir müssen frieren. Aus diesem Grund kommen transportable elektrische Raumheizgeräte (z.B. Heizlüfter, Konvektoren, Heizstrahler oder Ölradiatoren) immer öfters als simple Lösung…

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Seit Monaten herrscht in der EU die angespannte Versorgungslage. Werden Energiepreise weiter explodieren? Müssen wir im Winter frieren? Die Bundesregierung blickt mit Sorge auf die kalten Jahreszeiten und will die Deutschen zum verstärkten Energiesparen aufrufen. Auch Spanien hat vor kurzem ein Paket mit Energiesparmaßnahmen beschlossen. In diesem Beitrag sortieren wir die aktuelle Lage und geben Auskunft darüber, wie die EU-Länder mit der Gaskrise umgehen.

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Ab dem 01.07.2022 sollten Stromverbraucher durch den Wegfall der EEG-Umlage entlastet werden. Doch Experten schätzen: Die Entlastung gleicht den Preisanstieg nicht aus.

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Gleich mehrere Faktoren greifen ineinander und tragen dazu bei, dass die Energiekosten drastisch ansteigen. Um Verbraucher steuerlich zu entlasten, hat die Ampelkoalition nun zeitnah ein umfassendes Maßnahmenpaket beschlossen.

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Billiganbieter Grünwelt, Stromio und Gas.de kündigen kurz vor Weihnachten ihren Kunden die Verträge und stellen die Belieferung mit Strom und Gas ohne Vorwarnung ein. Diese rutschen nun in die teure Ersatzversorgung der örtlichen Versorgungsunternehmen. Unser Energie-Experte Dr. Uwe Pöhls bewertet in seinem Interview mit dem SWR das Geschäftsmodell dieser Discount-Anbieter und gibt hilfreiche Tipps für Verbraucher.

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Zum Jahreswechsel traten neue gesetzliche Vorgaben in Kraft, die den Energiebereich, die Umwelt und die Mobilität betreffen. Die wichtigsten Veränderungen haben wir hier zusammengefasst.

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Steigende Energiepreise, die Endlichkeit von Ressourcen und die Umweltbelastung sind gute Gründe, um den Energieverbrauch zu senken. In privaten Haushalten entfällt im Schnitt drei Viertel der Energie auf das Heizen. Diese fünf Tipps helfen, effizient Heizkosten zu senken.

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Die Lage auf dem Energiemarkt bleibt weiter angespannt. Schuld daran sind maßgeblich die steigenden Energiepreise, auf die sich Verbraucher auch 2022 einstellen müssen. Durch die teilweise drastischen Preisanstiege an der Börse und als Folge von Kalkulationen am Limit, kündigen einige Strom- und Gasanbieter ihren Kunden nun kurzfristig die Verträge oder stellen die Belieferung ein. Wir haben zusammengefasst, wie Verbraucher sich in diesem Fall verhalten sollten.

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Angesichts steigender Energiepreise hat die Stiftung Warentest acht Vergleichsportale für Strom und Gas unter die Lupe genommen. Die Tarifrechner der Portale helfen den Verbrauchern die aktuellen Energie- und Gaspreise sowie Tarifbedingungen zu vergleichen. Auch beim Anbieter- oder Tarifwechsel sind sie hilfreich. Das Energieverbraucherportal konnte sich den dritten Platz sichern.

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Viele EU-Staaten sind derzeit stark vom Preisanstieg an der Energiebörse betroffen. Experten gehen davon aus, dass Verbraucher auch im Winter mit hohen Energiekosten rechnen müssen. Was die Preise so rapide in die Höhe treibt und wie Verbrauchende damit umgehen sollten, haben wir zusammengefasst.

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- En­er­gie- und Um­welt­po­li­tik

Par­tei­en-Check zur Bun­des­tags­wahl


Es wird heutzutage den Themen Elektromobilität und Klimaschutz eine große Aufmerksamkeit geschenkt. Für die deutsche Industrie bedeutet das, fossile Energieträger durch erneuerbare Energien zu ersetzen und die Elektromobilität weiterzuentwickeln.

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- Nebenkosten

Stromkosten in Zeiten von Corona

Seit dem Beginn der Corona-Pandemie sind die Stromkosten vieler privater Haushalte stark gestiegen. Aufgrund von Lockdown, Homeoffice und Homeschooling verbringen viele Menschen mehr Zeit zu Hause und müssen daher mit höheren Kosten für Strom, Gas und Wasser rechnen.

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- Digitalisierung

Stromverbrauch messen mit Smart Metern

Die Einführung von intelligenten Strommesssystemen, sogenannten „Smart Metern“, soll für die Digitalisierung der Energiewende in Deutschland sorgen. Wenn Unternehmen und Privathaushalte möglichst genau über ihren Stromverbrauch informiert sind, können sie die von ihnen benötigte Energie effizienter nutzen und von günstigeren Tarifen profitieren.

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- Erneuerbare Energien

GEIG-Gesetz treibt die Elektromobilität voran

Die Elektromobilität wird in Deutschland zunehmend gefördert. Mindestens sieben bis zehn Millionen Elektrofahrzeuge sollen bis 2030 in Deutschland zugelassen werden, um die Klimaziele zu erreichen – unabdingbar dafür ist ein solider Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Laut dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sei dafür im gleichen Zeitraum eine Million Ladepunkte notwendig. Damit dies möglich wird hat der Bundestag im Februar das…

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Es ist wieder soweit: Einmal im Jahr errechnen die Energieversorger den Stromverbrauch ihrer Stromkunden und die damit verbundenen Kosten. Verbraucher finden die komplizierten Formulierungen ihrer jährlichen Stromabrechnung eher verwirrend als nachvollziehbar. Dabei kann eine sorgfältige Analyse der Stromverbraucherdaten dabei helfen, zukünftig Kosten zu reduzieren oder die Abrechnung auf Fehler hin zu überprüfen.

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- Klimawandel

CO2-Preis im Jahr 2021 steigt

Das Jahr 2021 bringt mit weiteren Maßnahmen gegen den Klimawandel auch zusätzliche Kosten für Heizung und Verkehr mit sich. Der Ausstoß von Treibhausgasen soll bis 2050 um 80 bis 95 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 gesenkt werden. Dafür hat der Deutsche Bundestag die neue Bepreisung von CO2-Emmisionen beschlossen. Seit dem 01. Januar ist die Verteuerung der Emissionen durch eine CO2-Steuer in Kraft getreten. Doch was bedeutet das für den Verbraucher?

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Die Corona-Pandemie hat das Jahr 2020 geprägt wie kein anderes Thema. Auch im deutschen Strommix hat das Virus seine Spuren hinterlassen – im Gegenteil zu vielen anderen Bereichen aber eher positive. So steigerten die Erneuerbare Energien ihren Anteil im Vergleich zum Vorjahr nochmals deutlich. Wir fassen die Zahlen und deren mögliche Bedeutung für Stromverbraucher kurz und knapp zusammen.

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Es ist wieder soweit: Wir gehen in den Lockdown light. Eine Erfahrung aus dem Frühjahr zeigt: Auch wenn insgesamt der Stromverbrauch sinkt, ist er in den Haushalten erhöht. Ein Grund ist unter anderem das sogenannte Home-Office, das bei Arbeitgebern und -nehmern in diesem Jahr hoch im Kurs steht. Das kann für eine böse Überraschung bei der nächsten Abrechnung sorgen.

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- Energiepreise

Energiepreise steigen weiterhin an

Eine Konstante in Krisenzeiten: Zumindest auf die Entwicklung der Energiepreise kann man sich aktuell noch verlassen. Diese sind laut einer Pressemeldung des Statistischen Bundesamtes gestiegen – für einige sogar recht deutlich. Größere Unterschiede gibt es auch bei unterschiedlichen Verbrauchswerten.

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Schlechte Löhne, Überstunden, Diskriminierungen, Gewalt – die Arbeitsbedingungen der Näherinnen und Näher in Bangladesch und anderen Teilen der Welt sind katastrophal. Man muss es so deutlich sagen: Wer Billig-Klamotten und Fast Fashion shoppt, beteiligt sich an der Ausbeutung der Menschen am anderen Ende der Welt. Wie ihr fair und nachhaltig Kleidung tragen könnt ohne schlechtes Gewissen sagen wir euch.

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Der heutige Tag sollte für fast alle Menschen in Deutschland ein kleiner Feiertag sein. Es ist Tag der Daseinsvorsorge. Auch wenn es im ersten Moment ein etwas sperriger Begriff ist, steckt dahinter nichts anderes als die tägliche Versorgung der Bürger mit notwendigen Gütern.

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Für Stromverbraucher hält das große Konjunkturpaket der Bundesregierung erfreuliche Nachrichten bereit. Statt steigender Energiepreise sollen die Stromkosten durch die Senkung der EEG-Umlage zumindest stabil bleiben. Die Bundesregierung lässt sich das einiges kosten - und muss sich wohl schon bald mit weiteren Änderungen befassen.

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Die Versorgung mit Strom, Gas, Wasser und Wärme ist in Deutschland auch in der Corona-Pandemie gesichert. In der Krise wird deutlich, wie wichtig eine belastbare Infrastruktur und gut aufgestellte Grundversorger sind. Die neue Wertschätzung muss dazu führen, dass Stadtwerke und Co. fit für die Zukunft gemacht werden, auch wenn es nicht billig wird.

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Die aktuelle vom Corona-Virus ausgelöste Krise lässt so gut wie keinen Wirtschaftszweig aus. Die volkswirtschaftlichen Schäden können noch nicht gänzlich bewertet werden, aber sie werden weit in die Billionen-Bereiche reichen. Das Energieverbraucherportal hat regionale Versorger, die das Siegel TOP-Lokalversorger tragen, gefragt, wie sie mit der aktuellen Corona-Pandemie umgehen.

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Als Konsequenz aus der Corona-Krise will Nordrhein-Westfalens Energieminister Andreas Pinkwart die Abgaben beim Strompreis senken und Verbraucher schnell entlasten. Bei einem Treffen der Energieminister von Bund und Ländern forderte der FDP-Politiker zusätzlichen Abgaben auf den reinen Strompreis senken.

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Die Corona-Pandemie sorgt in so gut wie allen Bereichen unseres Lebens für Einschränkungen. Viele bemerken bereits jetzt die finanziellen Folgen der Krise – vor allem an der eigenen Geldbörse. Die Verbraucherzentrale bittet daher vor allem Energieversorger um Nachsicht bei säumigen Kunden.

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Über Jahre hinweg wird auf die Klimakrise hingewiesen, doch im Verhalten der Menschen ändert sich wenig bis gar nichts. Gefühlt müssen dicke Bretter gebohrt werden, um in die Köpfe der Menschen zu gelangen und ein Umdenken zu erwirken. Dann tritt die abstrakte Gefahr eines Virus auf die Tagesordnung und das Leben steht Kopf. Wieso?

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Millionen von Gaskunden vor allem in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen sind in den kommenden Jahren von einer der größten Umrüstungsvorhaben der deutschen Geschichte betroffen. Laut Bundesnetzagentur werden in den kommenden Jahren bis 2030 insgesamt 5,5 Millionen Gasgeräte umgerüstet, weil zukünftig eine andere Gassorte geliefert wird.

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Für Verbraucher sind es Hiobsbotschaften: Um stolze acht Prozent erhöhen die großen Energieversorger den Strompreis in diesem Jahr. Seit 2009 muss ein durchschnittlicher Haushalt in Deutschland stolze 35 Prozent mehr berappen, das liegt deutlich über der Inflationsrate im selben Zeitraum. Unter anderem machen sich beim Strompreis auch die Kosten für die Energiewende bemerkbar. Zweifelhafter sind jedoch andere Preis-Bestandteile.

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Im vergangenen Oktober sorgte der schwedische Hersteller für die Milchalternative Oatly mit einer Petition für Aufsehen. Darin forderten die Initiatoren eine verpflichtende Angabe von CO2-Werten auf Verpackungen. Ob gute Promo oder nicht - mittlerweile finden sich auf einigen Lebensmittelverpackungen auch Siegel zur Klimaneutralität. Den Verbrauchern „droht“ eine weitere Siegelflut.

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Es gibt viele Gründe, die zu einem Tarif- oder Anbieterwechsel führen können - sei es beispielsweise der einfache Wunsch, Geld zu sparen oder der Vorsatz, etwas Gutes für die Umwelt zu tun. Angst vor diesem Schritt muss niemand haben.

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Gründe für den Wechsel des Energieanbieters gibt es viele. Onlinevergleichsrechner können hier ein sinnvolles Hilfsmittel sein, versteckte Kosten und andere Fallstricke sorgen jedoch für Unsicherheit beim Verbraucher. Gewusst wie ist hier das richtige Stichwort: Damit es nicht zu unerwartetem Ärger oder Stress beim Wechsel des Vertrags kommt, zeigen wir, was es zu beachten gibt.

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Die Mitteilungen der Stromversorger sahen aus wie Werbemails, die von Empfängern häufig schnell in den Papierkorb des E-Mail-Postfachs verfrachtet werden. Dabei enthielten sie wichtige Informationen über eine Erhöhung des Strompreises. Die Ankündigung war für die Verbraucher aber erst beim genauen Lesen der Mails ersichtlich.

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Strom wird normalerweise über Konzerne und Zwischenhändler bezogen. Das soll bald der Vergangenheit angehören - folgt man zumindest einem Modell, das sich Bürgerstrom oder auch „Strom-Sharing“ nennt. Doch was hält es für Vorteile und Nachteile bereit? Und ist es überhaupt zukunftstauglich? Ein genauerer Blick auf das Konzept lohnt sich.

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11 Millionen Tonnen Lebensmittel werden pro Jahr in Deutschland weggeworfen. 2,5 Millionen Tonnen davon landen im Müll, weil sie nicht rechtzeitig verkauft wurden. Pro Kopf verschwenden wir damit 55 Kilogramm Lebensmittel jährlich im Wert von rund 235 Euro. Der Endverbraucher selbst ist damit der größte Verschwender, gefolgt von Industrie und Handel.

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